Ja, neues Land neues Glück! Nach der ebenso spannenden Normandie sind wir in Belgien oder andersrum im Bierland angekommen!
Dass wir uns hier eher unter Holländern fühlen, ist eindeutig der Verständigung geschuldet, das hatten wir so nicht auf dem Schirm. Heisst, wir haben mit Belgien sowohl die französische wie auch die flämische Sprache verbunden. Dies entspricht insofern der Tatsache, dass Französisch mit nur 40% eindeutig den kleineren Anteil einnimmt. Flämisch hört sich für uns wohl wie Niederländisch an, sei jedoch eher als eine Dialektsprache zu verstehen, wie wir uns von einem Kellner erklären lassen. Beispielsweise vergleichbar mit Hochdeutsch und unserem Schweizerdeutsch. In jedem Fall ist das Verstehen oder Lesen eine ziemliche Herausforderung weil wenig bis fast nichts abgeleitet werden kann.
Da ist das Verständnis für die zig unterschiedlichen und schmackhaften Biersorten schon einfacher zu begreifen….. Bier oder Frites-Land? Uns fällt das Beurteilen des Flüssigen definitiv leichter, denn gute Frites sind wohl weiter verbreitet und relativ einfach zu finden!
Nicht zu vergessen wäre da noch der gute Ruf, der Belgien für seine belgische Schokolade vorauseilt. Sie darf sich für unseren Geschmack durchaus messen mit unseren heimischen Produkten….. Alles immer eine Frage der persönlichen Vorliebe wie man weiss.