Aufbruch nach Andalusien

Die Hoffnung stirbt zuletzt - das Motto bleibt nach wie vor aktuell!

Nach der sesshaften Phase ist unser Entschluss  gefasst: wir brechen in Richtung Andalusien auf, um bei Ankunft der dortigen Sonnenzeit zugegen zu sein – oder so!

 

Irgendwie scheint der Vorsprung jedoch enorm zu sein, denn: neue Umgebung alt bekanntes Szenario, und das ist nass!

In Tarifa ist unser Campingplatzbetreiber gar gezwungen, die Neuankömmlinge mit ihren Gefährten auf die geteerten Parkplätze einzuweisen. Die eigentlichen Parzellen sind grössten Teils nicht mehr nutzbar. Der Boden ist mittlerweile dermassen aufgeweicht, dass er keine Manöver duldet. Auch hier erleben wir heftige Gewitterstürme mit dem vollen Programm an Blitz und Donner, der uns buchstäblich von der Sitzfläche hebt. Einheimische erzählen uns, dass seit 30 Jahren derartige Stürme nicht vorgekommen sind. So gesehen geniessen wir doch ein aussergewöhnliches Erlebnis..... 

 

Demzufolge heisst es weiterhin die Regenpausen geschickt nutzen, was dann und wann auch arg in die Hose gehen kann!